"Architecture of the Nights", Arbeiten von Alona Rodeh u. "Nothing New", Arbeiten von Andreas Schmitten

Zwei Ausstellungen locken in den Kunstpalais nach Erlangen: zum einen ist es "Architecture of the Nights", die performative Installationen der israelischen Künstlerin Alona Rodeh zeigt. Tiefgehende Forschungen zum Gebrauch von künstlichem Licht im modernen städtischen Kontext gehen der Arbeit der 1979 in Tel Aviv geborenen Künstlerin voraus. Die zweite Schau ist "Nothing New" von Andreas Schmitten (geboren 1980 in Mönchengladbach). Seine Skulpturen sind so anziehend wie verstörend: Ein Bühnenbild ohne Schauspiel, eine Schaufensterdekoration aus der Vergangenheit, ein Objekt ohne Funktion... Gleichzeitig arbeitet er auch intensiv im Medium Zeichnungen und so wird die gerade abgeschlossenen Serie "Nothing New" im Kunstpalais zum ersten Mal in großem Umfang zu sehen sein. Die Ausstellungen werden am Freitag, den 15. März um 19 Uhr eröffnet - beide sind anschließend bis zum 10. Juni zu sehen.

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