Ein Deutscher und zwei Russen, alle drei jüdische Einwanderer aus Europa. Zwei afroamerikanische Sängerinnen und ein schwarzer Herzog, alle aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus konfrontiert. Sechs Biografien, so unterschiedlich wie schwarz und weiß. Und doch haben sie alle eines gemeinsam: Sie haben der Musik Amerikas ihren unverwechselbaren Stil geschenkt und Menschen aller Hautfarben zum Tanzen gebracht. Hier beginnt mit "The Black & White Songbood" eine musikalisch-biografische Zeitreise mit Songs und gelesenen Erinnerungen von George Gershwin, Duke Ellington, Billy Holiday, Nina Simone, Irving Berlin und Kurt Weill. Von den revolutionären zwanziger Jahren im Cotton Club nach Harlem, zu den Anfängen des Swings und an den Broadway der 30iger Jahre.
Stand: 15.07.2024
Eines der letzten Sommerkonzerte im Serenadenhof: Scott Bradlee's Postmodern Jukebox spielen am 20.9. Pop-Hits im Vintage-Sound und -Style. Sounds good!