Theater
Im Jahr 1909 veröffentlichte der Britische Schriftsteller E.M. Forster die Erzählung "Die Maschine steht still", eine Dystopie, in der das Leben der Menschen in einer unterirdisch abgekapselten Welt völlig von „der Maschine" geregelt ist. Ausschließlich über sie wird kommuniziert, sie gibt das Denken vor, wird angebetet wie eine nicht zu hinterfragende Gottheit. Was vor über einhundert Jahren wie pure Science Fiction klang, ist uns heute schon ein gutes Stück näher gekommen. Die technologischen Entwicklungen verändern die Welt in rasantem Tempo, Transhumanismus und vierte Industrielle Revolution sind auf dem Vormarsch. Der Mensch nimmt seine Evolution selbst in die Hand, entschlüsselt und manipuliert die Natur, die durch die Auswirkungen des Klimawandels, Naturkatastrophen und natürlich Pandemien sehr viel bedrohlicher geworden ist. Wo steht der Mensch also in Zukunft zwischen Natur und Technologie? Was macht unser Menschsein aus und wie wollen wir leben? "Everything is connected" – alles ist verbunden. Die Zukunft hat längst begonnen. www.stadttheater.de
Stand: 13.09.2021
Tel.: 0911-97 38 40
Fax: 0911-97 38 416
Web: http://www.kulturforum.fuerth.de
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