Konzert, Musik
Tara Nome Doyle hat bei Kat Frankie gespielt, mit Max Rieger von der Band Die Nerven musiziert und für den Soundtrack des Films „Golden Twenties" gesungen. Ihre erste EP, „Dandelion", wurde seit Herbst 2018 mehr als eine Million Mal gestreamt. Und jetzt veröffentlicht sie ihr Debut: „Alchemy". Sie ist jung und auf den ersten Blick etwas mysteriös, wie der Albumtitel. Aber das täuscht, denn bei ihr ist alles auch sehr konkret: „Alchemy" behandelt in jeweils zwei Songs die vier Entwicklungsphasen aus der vormodernen Naturphilosophie, der Alchemie, wie sie im 20. Jahrhundert in der Traumpsychologie von C.G. Jung wiederkehrt. Diese Sängerin, Komponistin und Pianistin durchschreitet ein ganzes Leben in einer guten halben Stunde. Dabei ist sie erst 22 Jahre alt, aber von großer, sanft vorgetragener Entschlossenheit – in der Musik, auf der Bühne, im Gespräch.
CATT lädt ein zum nächtlichen Tanz, lässt Klavier und beschwingte Percussion den Weg zu einer alten Weide im dunklen Garten beleuchten. Verspielt und überraschend szenisch bebildert die Multiinstrumentalistin ihre Vision einer zeitlosen Nachtidylle. Sie arbeitet mit Judith Holofernes, Sarah Connor, Niels Frevert, Kat Frankie, Balbina, dem Filmorchester Babelsberg und vielen weiteren zusammen. Mit ihrem ersten Song „Moon" entschließt sich die damals 23-jährige Multiinstrumentalistin, ihre eigene Musik unter dem Namen CATT selbst zu veröffentlichen. Das Besondere an ihren Live-Auftritten: Wie CATT mühelos zwischen den Instrumenten wechselt, Loop über Loop schichtet und über allem ihre schwerelose Stimme tanzen lässt.
Stand: 16.10.2020
Tel.: 09131-800 555
Fax: 09131-800 510
Web: http://www.e-werk.de
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