In seinem Familienroman "Die Verschwundenen" zeichnet Antonio Ortuño ein erschütterndes Sittenbild des heutigen Mexiko, in dem Korruption und Gewalt alltäglich sind. Der Journalist und Schriftsteller Antonio Ortuño wurde 1976 als Sohn spanischer Immigranten in Guadalajara geboren. Sein Debütroman wurde von der Zeitung Reforma zum besten mexikanischen Roman 2006 gewählt, 2010 kürte ihn das Magazin Granta zu einem der besten jungen spanischsprachigen Autoren der Gegenwart.
Stand: 16.01.2019
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