In ihrer gemeinsamen Ausstellung kreiert das Künstler*innenpaar Marta Stanisława Sala und Cheong Kin Man seine „fantasievolle und experimentelle" Erzählung, die die Migrationsgeschichte widerspiegelt und dabei mittelalterliche und Post-Renaissance-Reisen von Europa nach Macau vermischt. Eine weitere Dimension dieser mehrschichtigen Ausstellung ist die Sprachdekonstruktion. In Zusammenarbeit mit Sala wird Cheong seine unvollendete Doktorarbeit über etymologische Dekonstruktion in die Tat umsetzen, indem er weiterhin fiktive Ideogramme schafft.
Die Krakauer Künstlerin Sala (geboren 1985 in Kattowitz) und Cheong (geboren 1987 im ehemaligen portugiesischen Macau) vereinen ihre kombinierten Praktiken in den Bereichen Kunst und visuelle Anthropologie, um Text und Textil sowie Video zu verbinden.
Stand: 30.04.2024
Es wird schön, es wird intensiv: Joahnes Falk erzählt in seinen Songs vom Leben - am 22.5. im E-Werk in Erlangen.