„Eingefroren" von Doug Johnstone, Polar, 393 S., 26 Euro
Der zweite Roman über die Skelf-Frauen aus Edinburgh – Bestatterinnen und Pri-vatdetektivinnen dreier Generatio-nen. Doug Johnstone versteht es auf beeindruckende Weise, die Allgegenwär-tigkeit des Todes im Leben zu vermitteln. Das eine kann es eben nicht ohne das andere geben, selbst wenn das lange kein Trost für Trauernde ist. Trotz Tod, Fins-ternis und Bestattungen ohne Ende, hat Autor und Atomphysiker Johnstone noch Platz für Quantenphysik und nerdigen Humor. In „Eingefroren" vermengt er wieder mehrere neue Fälle, zudem gibt es noch Fallout aus Band eins. Zum Sterben gute schottische Krimi-Literatur.
Christian Endres
Stand: 24.01.2024
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