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Futurebase

Typisch Berlin! Jung, frisch und direkt - futurebae packt auf ihrem Debüt „BLA" (Berlin Love Affair" (Virgin Music) ein dickes-prall-buntes Kaleidoskop aus Erfahrungen und Eindrücken, musikalisch-bandbreit zwischen Pianoballade, Melancholie, minimalistischer Elektronik, düsteren Rockriffs, quer durch Post-NDW, Mainstream-Rave, Party-Hotte, Club-Mucke. Ihre Einflüsse sind so unter-schiedliche Künstler wie Brockhampton, Kevin Abstract, Beyoncé oder auch Adele, No Angels und Atomic Kitten. „Meine Musik ist wie ein genrefluides großes Fest, in dem alles seinen Platz hat", so beschreibt sie es selbst. Und der Titel steht programmatisch zu ihrer Liebe zu Berlin wie auch für das Lieben in Berlin: „Die Stadt ist meine Wahlheimat, aber das kam eher zufällig als geplant", erzählt sie. „Die Liebe hat hier einen besonderen Stellenwert und es gibt keine andere Stadt, in der alle Formen der Liebe so akzeptiert werden wie hier." In den zehn Tracks ergründet sie die emotionalen Höhen und tiefste Tiefen, die Zweisamkeit, Einsamkeit und alles, was Menschen sonst noch miteinander erfahren können wie unglücklich Verliebtsein oder toxische Beziehungen. „Ich werde immer das machen, was ich will. Was ich fühle, fühle ich – und werde es auf meine Art und Weise verarbeiten!", sagt sie über ihre persönlich-authentischen Songs.

Jürgen Parr

Stand: 06.11.2023

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