Der aus Hamburg stammende Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist (Gitarre, Synthesizer und Bass) und Produzent M. Byrd (Maximilian Barth) hat sich auf seinem Debütalbum „The Seed" (Nettwerk) sommerlichem, locker-leicht-fließendem poppigem, countryesquem, gitarrenorientiertem Folkrock zwischen Byrds, Eagles, Tom Petty & lauer Westcoast-Entspannung mit catchy hooklines verschrieben, einer Mischung aus intimen Momenten und weiten Horizonten mit persönlichem Approach, aber universeller Gültigkeit. Seit 2020 mit der Single „Mountain" auf dem Radar, folgte „Morning Sun" mit Millionen Streams. Für „The Seed" hatte er sich Ende 2020 in Detmold in einer Squash-Halle des britischen Corps aus dem Zweiten Weltkrieg vergraben, um mit Produzent Eugen Koop sein Debüt zu produzieren. „Für war es für mich persönlich eine Art Heilungsprozess, von dem ich dachte, dass er es wert ist, geteilt zu werden. Das Anhören des Albums erinnerte mich daran, ein Samenkorn in meinen Händen zu halten. Es fühlte sich wie der Beginn von etwas an und symbolisierte die Geburt in Zeiten des Chaos. Wir beschlossen, dass das Album nicht mehr und nicht weniger heißen sollte als „The Seed". Es gibt viel Raum zwischen den Noten", erklärt M. Byrd über den Gesamtsound und die Stimmung des Albums, inspiriert von dem Laurel Canyon Sound. Jürgen Parr
Stand: 03.07.2023
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