Die niederländische Band YĪN YĪN, eigentlich die beiden Gründer Kees Berkers und Yves Lennertz aus Maastricht, ist stark von südostasiatischer Musik der 60er und 70er Jahre inspiriert und kombinierte schon auf ihrem Debüt „The Rabbit That Hunts Tigers" diese Einflüsse mit tanzbarem asiatischem Pop, Funk, Italo-Disco, Elektro-Boogie, Tropicália, Psychedelik und experimentellen Synthisounds zu einer Mischung, die sie Thaichedelic nannte. Jetzt kommt das zweite Album „The Age of Aquarius" (Glitterbeat Records), mit dem sie noch stärker Richtung Dancefloor unterwegs sind, dafür Samples, Drumcomputer und Synthesizer mit Liveinstrumenten zum großen Hüftschwung-Appell verbinden, der dieses Mal spacig-intergalaktisch-kosmisch-stellar mit schwerem, massivem Deep-Groove klingt. Unterstützt von Remy Scheren am Bass, Robbert Verwijlen an den Tasten und Jerome Cardynaals und Gino Bombrini am Schlagzeug sind sie DIE Partyband mit dem Asian-Cosmic-Twang. Zum Titel: Das Zeitalter des Wassermanns wird als eine Zeit gesehen, in der die Menschheit die Kontrolle über die Erde und ihr eigenes Schicksal als ihr rechtmäßiges Erbe übernimmt, wobei das Schicksal der Menschheit die Offenbarung der Wahrheit und die Erweiterung des Bewusstseins ist, direkte Verweise auf kosmische Zeiten finden sich in den Titelnamen „Kali Yuga" und „Satya Yuga".
Jürgen Parr
Stand: 22.03.2022
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