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Braids

Braids - Shadow Offering

Immer noch sophisticated, aber dieses Mal popaffiner agiert der Montrealer Dreier Braids (Raphaelle Standell-Preston, Austin Tufts und Taylor Smith), die auf ihrem Album "Shadow Offering" (Secret City Records/Rough Trade) wieder raffiniert Art- und Indie-Rock zu einem großen Soundpanorama verbinden, das auch reichlich experimentelle Elemente bietet. Produziert von Chris Walla (Death Cab For Cutie) klingen Tori Amos, die Cocteau Twins oder auch Kate Bush durch, prägend ist die lyrisch-emotionale vokale Strahlkraft von Sängerin Raphaelle Standell-Preston. Sie erzählt von Schmerz, Herzschmerz und Wut, aber eben auch von Hoffnung. "There's more hopefulness in this record than anything else I've written," erklärt sie. "I think the songs are more human, more tangible, more honest".

Jürgen Parr

Stand: 09.07.2020

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