Sorry, das Quartett um Asha Lorenz und Louis O'Bryen aus dem Norden Londons, legen mit ihrem Debüt-Album „925" (Good To go/Domino) die Latte des kratzbürstigen, hingerotzten, rockig-slackermäßigen Indie-Post-Grunge-BritPop ganz schön hoch. Die beiden 22-Jährigen Asha und Louis sind beste Freunde seit ihrer Kindheit und haben gemeinsam mit ihrem Co-Produzenten James Dring (Gorillaz, Jamie T, Nilüfer Yanya) ein lebendiges Crossover aus Glam, Poser- und CroonerRock, Pixies, Kakophonie und jugendlichem Übermut geklöppelt. Inspiriert von Hermann Hesse, über Aphex Twin bis hin zu Oldschool-Schmalzer Tony Bennet zeichnen sie sich durch ihren experimentellen und ganzheitlichen Stilansatz aus.
Jürgen Parr
Stand: 27.05.2020
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