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Porridge Radio

Porridge Radio

Das in dezentem Bordeaux-Rot gewandete Quartett Porridge Radio aus Brighton steigt mittelbeschwingt mit süsssaurer Ansage auf „Born confused" ein, einem zur Mini-Ekstase kulminierenden Befreiungschor „Thank you for leaving me..Thank You For Making Me Happy", eingebettet in Schrammel-Indie-Post-Grunge-Pop-Rock zwischen ungeschliffen und melodieverliebt mit deutlich Pixies-hafter Soundanmutung in kraftvollem Antritt. Das Album „Every Bad" (Secretly Canadian/Cargo) ist so sehr Sängerin Dana Margolin, dass es auch eine Soloplatte sein könnte. „Viele der Songs auf „Every Bad" drehen sich um das Meer. Ich habe über die Idee nachgedacht, dass man die Dinge bereitwillig in Ordnung bringt, indem man wiederholt, dass sie in Ordnung sind, weil ich sie brauche. Ich versuchte, dem Gefühl des Flusses der Wellen zu folgen, und wie sie immer wieder endlos hereinkommen, alles ohne Beurteilung wegspülen und dann wieder zurückbringen", sagt Margolin über ihre Songs. Mantra-mässig gesungen-geschrieene Texte, inspiriert durch zwischenmenschliche Beziehungen, ihr Umfeld (insbesondere das Meer) und ihre wachsenden Freundschaften mit ihren neuen Bandkollegen (Bassistin Maddie Ryall, Keyboarder Georgie Stott und Schlagzeuger Sam Yardley).

Jürgen Parr

Stand: 27.05.2020

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