James Sunderland und Brett Hite aka Frenship überzeugen mit ihrem Debütalbum „Vacation" voll warmer Harmonien, treibender Melodien und angenehm einlullender Synthesizerflächen. Ihr sakral-anmutender, hymnisch-sehnsuchtsvoller Breitwand-Elektro-Schmuse-Dream-Pop lässt sich am ehesten zwischen Big Wild und Odesza (z.B. „Remind You") verorten, hat aber genug eigene Soundfacetten (z.B. „Keep You Close", „Won't Let You Go"). Es ist ein Album über die Suche nach den Nuancen von Beziehungen und die Idee von Glück und Heimat. Im Video zu „Wanted A Name" ist die gehörlose Schauspielerin Millicent Simmonds („A Quiet Place", „Wonderstruck") zu sehen, die eine starke Performance des Songs in American Sign Language (ASL) abliefert und zeigt, wie gehörlose Menschen Musik erleben und sich dadurch ausdrücken.
Jürgen Parr
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Stand: 13.06.2019
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