Der amerikanische Produzent Big Wild tobt sich auf seinem Debütalbum „Superdream" mit einer Mixtur aus Electronica, NuFunk und elegantem, melancholischem 80s-Wave-Sound aus, schafft üppige Klanglandschaften und mitreißend-becircende Bedroom-Melodien auf den Spuren von Chrome Sparks, Empire of the Sun und auch Odesza (die große Bid Wild-Fans sind) zwischen Dance und Sentimentalität mit hohem Schmusefaktor.
Jürgen Parr
Stand: 13.03.2019
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!