Nach dem Schulabschluss steht man als junger Mensch vor einem Haufen Fragen: Was jetzt? Erstmal Erfahrungen sammeln? Oder doch gleich ein Studium oder eine Ausbildung? Aber wenn ja, in welche Richtung soll es gehen? Viele entscheiden sich erst einmal für ein Freiwilliges Soziales Jahr, denn das bietet tolle Möglichkeiten: Wenn man auf einen Studienplatz warten muss, kann man so sinnvoll Zeit überbrücken - und dabei sehr viel für das Leben mitnehmen: Es bedeutet persönliche Weiterentwicklung, einen Einblick in das Berufsleben, endlich mal zu wissen, wie es sich anfühlt, fünf Tage die Woche zu arbeiten und vieles mehr. Es ist nämlich nicht so, dass es das FSJ nur an den klassischen, pflegerischen Einsatzstellen, wie im Krankenhaus oder im Altenheim gibt. Wenn man sich anderweitig engagieren möchte, kann man sich genauso gut auch in einem Kulturladen, in einem Kindergarten oder einer Kinderkrippe, bei Jugendzentren, bei einer Psychiatrie oder so gut wie überall bewerben, um mal ein bisschen in den Betrieb reinzuschnuppern. Und man muss nicht unbedingt in Deutschland bleiben, sondern kann auch bspw. nach Lateinamerika, nach Spanien oder Australien um dort anderen Menschen zu helfen. Man hat im Jahr 25 Tage Urlaub, nimmt an vielen Seminaren teil und lernt viele interessante neue Leute kennen. Eine echte für's Leben! Mehr Infos über die Freiwilligendienste des Internationalen Bunds gibt es unter
Stand: 06.12.2018
Für viele die beste Zeit ihres Lebens! Feiert mit Captain Jack und anderen Live-Acts bei der größten 90er/2000er-Party im Frankenland! Am 6.4. in der Kia Metropol Arena in Nürnberg.