In den vergangenen Jahren haben die Preise für Immobilien in der Region Nürnberg stets neue Höhen erklommen. Für viele Besitzer eines Eigenheims scheint deshalb der Zeitpunkt gekommen zu sein, die eigenen vier Wände mit Gewinn zu veräußern. Doch ohne die entsprechende Erfahrung in diesem Bereich können die ersehnten finanziellen Zuwächse schnell verloren gehen. Worauf deshalb zu achten ist, klären wir in diesem Artikel.
In Ruhe starten
Für viele Menschen ist das Eigenheim die mit Abstand teuerste Anschaffung, die sie in ihrem Leben getätigt haben. Schon aus dem Grund ist es von größter Bedeutung, den Verkauf nicht zu überstürzen. Stattdessen ist es wichtig, sich diesen Schritt gut zu überlegen und die möglichen Konsequenzen im Blick zu behalten.
Dazu zählt die wichtige Frage, welche Vorteile der Verkauf haben soll. Wird die Verkaufssumme benötigt, um andere Träume und Wünsche zu finanzieren, die besser in die aktuelle Lebensphase passen? Wer sich darüber im Klaren ist, welchen Zweck der Verkauf genau verfolgen soll, der kann diesen mit gutem Gewissen in die Tat umsetzen.
Mit Makler oder privat?
Wer ein Haus oder eine Wohnung verkaufen möchte, steht vor einer komplizierten Aufgabe. Dies gilt einerseits für die vielen bürokratischen und organisatorischen Aspekte, die mit dem Projekt verknüpft sind. Auf der anderen Seite ist Geschick in der Verhandlung notwendig, um den ersehnten Preis zu erzielen. Zugleich braucht es das gewisse Gespür für den Markt, um tatsächlich den ersehnten Erlös verbuchen zu können.
Unter dem Strich gibt es deshalb viele gute Gründe, das Projekt an einen Makler zu übergeben. Dieser berechnet nur dann eine Provision, wenn der Verkauf erfolgreich war. Auf der anderen Seite übernimmt der Makler eine Menge Arbeit, die ansonsten an den Besitzern selbst hängen bleiben würde. Ein namhafter Immobilienmakler ist zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden.
Die Besichtigung vorbereiten
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Verkaufs der Immobilie stellt die Besichtigung durch die neuen Interessenten dar. Hierfür ist es wichtig, sich entsprechend vorzubereiten. Auf diese Weise können die Vorzüge des Hauses besser in den Blickpunkt gerückt werden.
Jede Immobilie besitzt auf der anderen Seite einige Mängel. Je älter sie ist, desto stärker können diese ins Gewicht fallen. Experten raten dazu, diese negativen Seiten nicht einfach unter den Teppich zu kehren. Stattdessen lohnt es sich, ganz offen darüber zu sprechen. Dies stärkt das Vertrauen auf Seiten der Interessenten und kann dadurch zu einem guten Argument für die spätere Verhandlung werden.
Notarielle Sicherheit
Beim Verkauf einer Immobilie steht eine ganze Menge Geld auf dem Spiel. Schon aus dem Grund ist es von größter Bedeutung, alle Vereinbarungen schriftlich festzuhalten. Die notarielle Beurkundung schafft für beide Seiten die nötige Sicherheit. Der Notar kann außerdem beim Entwurf des Kaufvertrags behilflich sein. Auf diese Art und Weise entsteht das tatsächlich angestrebte Verhältnis von Preis und Leistung, durch das der Verkauf also gelungen angesehen werden kann.
Die anschließende Übergabe der Schlüssel findet natürlich nur dann statt, wenn auch die Zahlung geflossen ist. Ein Notaranderkonto sorgt in vielen Fällen für den sicheren Transfer des Geldes und die Sicherung des Eigentums.
Stand: 24.04.2022
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