Mit einem beeindruckenden Crescendo eröffnen die Staatsphilharmonie Nürnberg und ihre Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz die neue Spielzeit: Ravels manisch-genialer "Boléro" lässt alle Farben des Orchesters leuchten. Der französische Star-Cellist Gautier Capuçon spielt den äußerst anspruchsvollen Solopart in Tschaikowskys "Rokoko-Variationen" und zum Abschluss erklingt die "Symphonie Nr. 1" in C-Moll von Johannes Brahms.
Stand: 15.07.2019
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!