Ab dem 11. April kann man den zweiten Teil der Licht- und Video-Installation Genesis in der Erlanger Hugenottenkirche erleben. Im diesem Rahmen finden auch wieder die Special Nights statt: Livekonzerte zum visuellen Inhalt der Lichtshow. Bei diesem Format werden alle sieben Schöpfungstage gezeigt, eine 45-minütige Langform aus Genesis I und II. Den Anfang machen More than Classic am 30. April: Irina Pak, Violinistin des Tonhalle-Orchesters Zürich und Yulia Miloslavskaya am Flügel begleiten die Show sekundengenau synchronisiert und schaffen kostbare Momente und unvergessliche Erinnerungen mit Werken von Bach, Tschaikowsky, Debussy und Brahms.
Am 8. Mai verleiht der Mulitinstrumentalist Rainer J. Hofmann der Illumination seinen persönlichen Sound mit einer breiten Palette an Instrumenten von Klavier bis Kontrabass und elektronischen Klängen – und falls es das passende Instrument noch nicht gibt, erfindet er es kurzerhand.
Am 14. Mai untermalt der Erlanger Pianist Christoph Orendi mit weiteren Musikerkollegen die Bilder der Genesis. Der junge Gitarrist Vincent Babl kreiert die Musik zu den Vorführungen am 15. Mai. Mit einer geschickten Kombination von Live-Looping, Percussion- und Fingerstyle-Elementen erschafft der junge Virtuose eine fesselnde Klangwelt aus hypnotisierenden Melodien und rhythmischen Schleifen.
Stand: 12.03.2024
Kerniger Bluesrock im Rahmen des New Orleans Festivals in Fürth: Philip Sayce begeistert am 18.5. auf der Fürther Freiheit Abendbühne.