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Hana Vu

Hanna Vu

Die bereits als „L.A.'s Indie-Pop-Wunderkind" gepriesene Hana Vu huldigt auf ihrem Album „Romanticism" (Ghostly International) nachdenklichem Coming-of-Age-Indie-Pop, der die Vergänglichkeit der Jugend betrauert. Vu hat sich dazu wieder mit Jackson Phillips verbündet, um gemeinsam Songs zu produzieren, die sowohl überbordend laut mit Anlehnung an gitarrenlastigen Indie-Rock der späten Achtzigerjahre als auch mit zeitgemäßen Synthie-Sounds gesegnet sind, getragen von Hanas kraftvoller Stimme. „Ich versuche einfach, meine Perspektive so kühn wie möglich zu vermitteln. Kurz und bündig herauszuarbeiten, wie es sich anfühlt, jung zu sein, aber auch tief traurig zu sein." Und weiter: „Vor kurzem war ich der Kindheit noch sehr nahe. An der Schwelle, ein fähigerer und reiferer Mensch zu werden, trauere ich um meine Naivität." So setzt sie sich mit den Erfahrungen des Erwachsenwerdens auseinander, zeigt ihre Angst vor der nächsten Lebensphase. „Der Nexus dieses Albums ist das Schwelgen in diesen traurigen Ge-fühlen, das Schwelgen in den Sinnen", erklärt Hana. „Es ist in der Gesellschaft einfach nicht üblich, dass die Menschen die Schönheit des Traurig-Seins, des Fühlens von Trauer und Herzschmerz wirklich schätzen können."

Jürgen Parr

Stand: 11.03.2024

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