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MGMT

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2002 gründeten Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser die Indie-Electronic-Band MGMT, ihr Debütalbum „Oracular Spectacular" 2007 setzte einen Meilenstein im Gewerbe. Jetzt nach sechsjähriger Pause das fünfte Album „Loss Of Life" (Mom+Pop Music), dessen musikalisches Grundgerüst in der Pandemie entstand, und in ihrem Signature-Electro-Pop-Schwulst-Britpop-Sound dahinpsychedelisiert, mit T.Rex- und Oasis-Note. Es sollte kein schweres, depressives Album werden, wenngleich der Titel anderes nahelegt. Denn ein immer wiederkehrendes Thema in den zehn Songs ist die Kraft der Liebe. Mit den Produzenten Patrick Wimberley (So-lange, Lil Yachty) und Dave Fridmann (Flaming Lips, Interpol) haben sie die neuen Titel veredelt. Erstmals gibt es einen Gast: Christine And The Queens steuert den Gesang zum theatralisch-grandiosen „Dancing In Babylon" bei, an dem auch Wilco-Gitarrist Nels Cline mitwirkt. Wuch-tiger überkandidelter Großpop.

Jürgen Parr

Stand: 11.03.2024

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