Der in London geborene und in Nachtclubs aufgewachsene Performancekünstler und Musiker Gaika packt auf seinem zweiten Album „Drift" (Big Dada) eine Fülle an Genres und Einflüssen queerbet durch HipHop- und Club-Sounds in eklektischer Weise, in dessen Narrativ-Mittelpunkt Liebe, Schmerz, Brutalität und Schönheit stehen. Gaika arbeitete eng mit dem Klang-Experimenteur Yves Tumor bei der Produktion und einer Gruppe klassisch ausgebildeter Musiker wie Azekel, Charlie Stacey, Brbko und THE NARRATOR zusammen, die über einen längeren Zeitraum hinweg Nacht für Nacht Musik aufgenommen haben. Von Prince, Wu-Tang Clan, Massive Attack, John Coltrane, Pink Siifu oder A$AP Rocky reichen seine Referenzen, die er mit Elementen von 90er-Jahre-Grunge, Darkwave, Post-Punk und Alternative Rock zu einem analogen, düsteren, verzerrten, retro-artigen psychedeli-schen, genre- und grenzüberschreitendem Sound verbindet.
Jürgen Parr
Stand: 27.08.2023
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