Das Dutzend ist voll, nach vier Jahren veröffentlicht Eels mit "The Deconstruction" ihr 12. Album. Mastermind Mark Oliver Everett meint dazu, dass die Welt verrückt spielt und die 15 neuen Songs die Eels Fans anregt oder nicht anregt, rockt oder nicht rockt, aber er meint, es gibt doch noch viel Schönheit zu entdecken. Und da können wir uns anschließen, die 15 Songs sind kein Abbau oder Umbau oder Abriss - wenn auch weltpolitische Töne anklingen, die den Eels-Sound etwas bedächtiger machen, fast intim intensiv. Schon der Introsong "The Deconstruction" läßt es formal ruhig angehen. Bei "Beautiful Freak" gibt es die Eels typische Gitarre und der heisere Gesang von Everett, was es schon fast zu einem Juwel auf der CD macht. "Today is The Day" ist dann wieder fast ein spritziger College-Pop-Sound, was insgesamt das Durchhalten und Annehmen von Schmerz, was bei Eels immer ein Thema war, leichter macht. Mit der neuen CD hängen sie auch eine kleine Tournee an, in Mannheim am 17. Juni und am 25. Juni sind sie in München in der TonHalle zu sehen.
Stand: 05.05.2018
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