Auf „LA Divine" setzen sich Cold War Kids mit ihrer Wahlheimat Los Angeles auseinander. „Du bist hier entweder edgy, schwankend und inspiriert - oder sanft und behütet und wirst eintönig. Wo sind die Geschichten in denen Liebe uns frei macht? Was wäre, wenn wir einfach das Beste aus beiden Welten haben könnten?", fragt sich Sänger und Gitarrist Nathan Willett. „Ich wollte meine Beziehung zu Los Angeles in Worte fassen". So geht es auf dem sechsten CWK-Album um das Leben in einer mediengetriebenen, von sonniger Oberflächlich- und Körperlichkeit geprägten Stadt, aber auch in einer festen, funktionierenden Beziehung. Musikalisch weniger Indie, sondern hookverliebt mehr dem Pop zugewandt, mit reichlich Input aus Gospel, Indie-Pop und Mainstreamrock, hat „LA Divine" eine ohrwurmartige 70s/80s-Westcoast-patina.
Jürgen Parr
Stand: 10.05.2017
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