Nahe am stadiontauglichen Größenwahnsinn, der PostPunk, Gothic, Postcore, Shoegaze und Wave vollständig inhaliert, gehen die US-Amerikaner Carson Cox (Gesang), David Vassalotti (Gitarre) und Patrick Brady (Bass) als Merchandise ihren Weg auf den breiten, ausgelatschten Gängen des PostWavePop im Geiste Echo & Bunnymen. Ihr neues Album „A Corpse Wired For Sound" nagelt dort weiter, wo sie vor zwei Jahren auf „After the end" aufgehört haben: Poser-getriebener Dramatik-Wall-of-Sound, Doom & Gloom und more drama – für Jungs aus Florida ganz schön düster und theatralisch.
Jürgen Parr
Stand: 09.11.2016
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!