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Beach Baby

Beach Baby

Ja, in Ordnung, knuffigen Gitarrenrock aus einem Mix aus Shoegaze, New Wave und Indie zusammenzunageln ist jetzt erst mal nicht das ganz große Ding, sondern eher Fleissarbeit nerdiger Eklektiker. Aber: So frisch und kraftvoll wie das das Londoner Quartett Beach Babys auf den elf Songs ihres Debüts „No Mind No Money" allerdings vorexerziert, darf auch weniger innovative, aber dafür auf den Punkt-gepushte kurzweilige Mucke mit dezentem Retro-Touch und einem kräftigen Schluck aus Inspirationsquellen wie Franz Ferdinand, Razorlight, Kings of Leon oder auch Ariel Pink, Parquet Courts oder Mac DeMarco auf die Rille. Und stilistisch haben sie ja zwischen Retroslackertum, Indie-Rock, PowerPop und großem Refrain-HuHu genügend Abwechslung.

Jürgen Parr

Stand: 15.09.2016

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