Die Songs stammen fast alle aus dem vorigen Jahrtausend, hatten also viel Zeit zum Reifen. Und da muss erst ein Kanadier daher kommen, um den Staub vom Honky-Tonk-Piano zu pusten und zu zeigen, wie man mitreißenden New Orleans Jazz und Blues intoniert, dass die ganze Kneipe wackelt. Gemeinsam mit Co-Sängerin Ann Fried liefert Rooster Davis eine ungeheuer dynamische Performance auf den Spuren von Dr. John, Allan Toussaint und Professor Longhair. Für New Orleans-Freunde ein Muss!!! (Eigenverlag, www.roosterdavis.com)
Volker Peter
Stand: 12.04.2016
Am 25.4. verbindet Mine im E-Werk vielfältige Einflüsse mit verschiedenen Sounds und Instrumenten – Alles außer langweilig!